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Europas Gründerszene | Companisto Blog New Update
von Cristin Liekfeldt. Dec 04, 2015 Mehr Artikel
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Wie könnte es anders sein – auch in der Startup-Szene kommt man um Vergleiche mit den USA nicht herum
Hier taucht ein Name auf: Peter Thiel, US-Investor deutscher Herkunft
„Für ihn sind die Europäer vage Pessimisten, die den Niedergang für unausweichlich halten
Sie können nur abwarten, während sie das Leben genießen, was auch einer der Gründe für die Freizeitmentalität der Europäer ist“, zitieren ihn die Netzpiloten
Ist das so? Liegt es an der Mentalität, dass Facebook und Uber nicht aus Europa kommen? Nun, ich weiß nicht
Wer hierzulande den einen oder anderen Gründer kennt, der spricht lieber nicht von freizeitliebenden Teilzeitjobbern, oder? Was könnten also die Gründe für die Unterschiede zwischen dem europäischen und dem amerikanischen Markt sein? Es gibt keinen einheitlichen europäischen Markt wie in den USA
Einerseits könne man nicht von einem einheitlichen europäischen Markt sprechen, da sind sich Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gründer einig
Udo Bub, Mitbegründer der ICT Labs des European Institute of Innovation and Technology, wurde vom Netzwerkpiloten Helge Denker interviewt und bestätigt: „Ein generelles Problem in Europa ist, dass zwar von einem einheitlichen europäischen Markt gesprochen wird, es aber so ist eigentlich sehr fragmentiert
Wir haben unterschiedliche Kulturen, Sprachen, Währungen, Gesetze und deshalb ist die Internationalisierung so schwierig
Wenn ein Unternehmen hier in Deutschland eine Idee hat, überlegt es sich zweimal, ob es sie nach Frankreich oder Italien bringt.“ Auch das Goethe-Institut stellt Unterschiede fest, explizit zwischen Frankreich und Deutschland: Die Gründerinnen von Leetchi (Celine Lazorthes) und DaWanda (Claudia Helmig) kommen zu Wort: Bei der Expansion ins jeweils andere Land stießen beide auf individuelle Schwierigkeiten: Das französische Leetchi (eine Plattform für privates Crowdfunding für Junggesellenabschiede) benötigte ein besonders großes Marketingbudget, um die skeptischen Deutschen zu überzeugen und führte eigens für sie neben der Kreditkarte ein weiteres Zahlungsmittel ein, die deutsche DaWanda (ein Marktplatz für selbstgemachte Produkte, Materialien und Designobjekte)
) festgestellt, dass die Arbeitspolitik in Frankreich anders gehandhabt wird: Während der Außendienst hierzulande oft aus Müttern in Elternzeit besteht, bleiben Französinnen nur ein paar Monate zu Hause und werden dann nicht zu DaWanda-Kreativen ein europäischer Markt, aber ein europäisches Problem Kein europäischer Markt – aber ein europäisches Problem Neben den unbestreitbaren kulturellen Unterschieden, zu denen auch u dementalitäten teilen europäische Unternehmer dennoch einen zentralen Problemkomplex: die Kapitalbeschaffung
Europa ist immer noch eine Industrie
In diesem Zusammenhang empfehle ich, das Video des ARD-Presseclubs vom 16.08.15 anzuschauen
Europa hat keine Investorenkultur wie Amerika
Die Business-Angel-Landschaft ist relativ überschaubar, die Bereitschaft zu riskanten Investitionen noch bescheiden
Um es umgangssprachlich auszudrücken: Ob in Spanien, Frankreich oder Polen – ohne Moos geht nirgendwo nichts
Die EU hat das Problem erkannt, es gibt zahlreiche Unternehmen aus Politik und Privatwirtschaft, um den europäischen Markt zu einem einheitlichen, kooperierenden System zu machen, das gegenüber dem amerikanischen konkurrenzfähig wird
2013 legte die Europäische Kommission den „Aktionsplan Unternehmertum 2020“ vor und fand in Neelie Kroes als EU-Kommissarin für Digital ein Aushängeschild für die neue, zukunftsorientierte Digitalstrategie
Die Metamorphose Europas soll durch die Arbeit in drei Bereichen gelingen: von der zersplitterten, von der Wirtschaftskrise gebeutelten Landschaft hin zu einem blühenden, vernetzten Unternehmer-Eldorado
1
Die Ausbildung ist auf echtes unternehmerisches Denken und Handeln ausgerichtet
2
Das richtige „Geschäftsumfeld“ wird geschaffen und
3
Durch Vorbilder und Best Practices werden Anreize geschaffen und Motivation initiiert
Die Folge: 400 Milliarden Euro Wachstum, viele, viele, viele neue Jobs und der Ausbau des Mittelstands
Alles kann unter dem Namen Entrepreneurship 2020 Action Plan genauer nachgelesen werden
Wie sieht das jetzt eigentlich aus?
Einige Beispiele
Grenzen sollen abgebaut, Kaufverträge und Verbraucherschutz aufeinander abgestimmt und Paketdienste zur Kooperation „überredet“ werden (also ihre Preise senken, um den EU-Handel attraktiver zu machen)
Das würde den Online-Handel erleichtern
Schwerpunkt Verwaltung: Auch hier sollten die Wege kürzer werden, etwa durch die Einführung eines einheitlichen europäischen Datenschutzrechts
Zudem soll Geoblocking vermieden werden, damit Kunden keine länderspezifischen Preise zahlen müssen und die Preispolitik insgesamt transparenter wird
Auch der mit der digitalen Agenda verbundene finanzielle Aufwand ist nicht zu verachten
Unter Aufsicht der Europäischen Kommission schreiben „Accelerators“ – Beschleuniger, Inkubatoren, Forschungseinrichtungen und kleinere Internetunternehmen – eigene Programme im Gesamtwert von mindestens 80 Millionen Euro aus
Welche das genau sind und in welchen Bereichen sie Startups fördern, erfahren Sie auf der Firmware-Seite
Das Problem der ganz großen Investoren bleibt
Vielleicht erkennt jemand einen Bekannten auf der aktuellen Forbes-Liste und möchte mit ihm sprechen, es sind bestimmt Europäer darunter
Das nennt man Crowd-Effekt
Übrigens interessiert an spannenden Startups aus Europa? Ich habe auf Geektime.com/startups nachgeschaut und festgestellt, dass in einigen europäischen Ländern wie Estland oder Litauen, das etwas stiefmütterlich behandelt wird, überraschende und innovative Ideen entstehen, aber auch in vielen anderen Bereichen
Schaut einfach mal rein.
Für mich ist es immer wie mit dem Startup-Parfüm besprüht zu werden
Zusammensetzung: Eine gute Portion Überzeugung, Energie, viel Durchhaltevermögen, etwas Lebendigkeit und eine Prise Durchhaltevermögen: Ich setze mich automatisch etwas aufrechter auf und habe Lust, die Faust zu ballen und laut und energisch „Ja! Mach weiter!”
Foto: © Metropolico.org/ flickr
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Hinweis Der Kauf der angebotenen Wertpapiere und Anlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals führen
Die voraussichtliche Rendite ist nicht garantiert und kann auch niedriger sein
Ob es sich um ein Wertpapier oder eine Geldanlage handelt, können Sie der Beschreibung der Anlagemöglichkeit entnehmen.
Tamo Zwinge, Companisto: \”Wir können uns sollten Partner von Gründern sein\” New
Neues Update zum Thema companisto gründerszene
Der BVK im Gespräch mit Tamo Zwinge, Gründer und Geschäftsführer der Crowdfunding-Plattform Companisto über eine erste Bilanz nach 3,5 Jahren Companisto und einen Blick in die Zukunft. Zudem haben wir nachgefragt, wie Zwinge sich eine Partnerschaft mit einer Venture-Capital-Gesellschaft vorstellt und wo Deutschland beim Crowdfunding im internationalen Vergleich steht.
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Exklusiv: Companisto kämpft mit starkem Umsatzeinbruch Neueste
23/05/2017 · Gegenüber Gründerszene wollte Companisto die Entwicklung nicht kommentieren. Laut Bericht sieht man bei Companisto aber nicht nur die alten Investments, die nun Insolvenz anmelden mussten, als problematisch an. Auch mit den letzten Investment-Angeboten auf der Website ist das Unternehmen nicht zufrieden.
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Das Companisto-Team (2014)
Es gab schon bessere Zeiten für Crowdinvesting in Deutschland
Die Zeit nannte den Marktführer Companisto 2013 das „nächste große Ding“, durch das sich jeder an der Finanzierung von Start-ups beteiligen könne
Das „nächste große Ding“ durchläuft derzeit schwierige Monate
Seit Anfang des Jahres sind mehrere Crowdinvesting-Hoffnungsträger, die über Companisto Geld gesammelt hatten, kläglich gescheitert: Triprebel, Freygeist, EN3 – und seit Freitag auch Panono
Update vom 06.06.2018: Dieser Artikel war aufgrund einer einstweiligen Verfügung vorübergehend nicht verfügbar
Mit Urteil vom 8
Mai 2018 hat das Landgericht Berlin die Klage gegen die Berichterstattung über die Gründerszene abgewiesen
Unsere Analyse ist somit unverändert auf Gründerszene nachzulesen
Umsatz bricht um 40 Prozent ein
Ein Bericht an die eigenen Investoren, der der Start-up-Szene vorliegt, zeigt nun, dass Companisto durch das Scheitern der anderen Start-ups selbst in Schwierigkeiten geraten ist
Die Investitionsbereitschaft der Crowd hat sich aufgrund der vielen Negativbeispiele merklich abgekühlt
Tatsächlich sank der Umsatz von Companisto im ersten Quartal 2017 um mehr als 40 Prozent von knapp einer halben Million Euro auf 290.000 Euro
Noch schlimmer sieht es laut Unternehmen auf der Gewinnseite aus: Während Companisto im vierten Quartal 2016 mit minus 20.000 Euro fast schwarze Zahlen schrieb, wachsen die Verluste seither
Mit einem Ergebnis von minus 330.000 Euro stiegen die Verluste im ersten Quartal 2017 schneller als der Umsatz sank
Grund für die roten Geschäftszahlen ist laut Companisto nur „eine zufällige Bündelung“ von gescheiterten Finanzierungen, was Crowdinvestoren Sorgen macht
Das Startup räumt gegenüber den Investoren ein, dass sie „mit dem Ergebnis nicht zufrieden“ seien, „wir liegen deutlich unter unseren Zielen“
Companisto wollte die Entwicklung zur Start-up-Szene nicht kommentieren
Als problematisch sieht Companisto dem Bericht zufolge nicht nur die alten Beteiligungen an, die nun Insolvenz anmelden mussten
Auch mit den neusten Investitionsangeboten auf der Website ist das Unternehmen nicht zufrieden
Diese hätten die Crowdinvestoren nicht überzeugen können
Kleinanlegerfehler: keine Streuung des Geldes
Bei Companisto bemüht man sich nun um Schadensbegrenzung: Das Start-up sei noch liquide, heißt es gegenüber den eigenen Investoren, akuter Investitionsbedarf bestehe nicht
Außerdem soll die Companisto-Website überarbeitet und ansprechender gestaltet werden
Ein neues Finanzierungsformat, der Impact Loan, soll es Kleinanlegern ermöglichen, in Unternehmen zu investieren, deren Geschäftsmodelle besonders sozial und ökologisch nachhaltig sind
Außerdem wird ein Mindestbetrag eingeführt, den die Crowd in Startups investieren darf
Investoren müssen künftig mindestens 100 Euro beisteuern
Laut Companisto hätten sich das in einer Umfrage zwei Drittel der Companisten selbst gewünscht
Für das Crowdinvesting-Startup soll das aber auch den Verwaltungsaufwand reduzieren, der durch viele kleine Überweisungen entsteht
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Youtube, Twitter, Facebook, Instagram etc.) Zur Anzeige aktivieren Sie bitte die Einstellungen für soziale Netzwerke und externe Inhalte in den Datenschutzeinstellungen
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Companisto wurde 2012 von David Rhotert und Tamo Zwinge gegründet
Ähnlich wie bei den Investitionsangeboten auf seiner Plattform wird das Unternehmen teilweise durch die Crowd finanziert
Mittlerweile hat die Plattform knapp 70.000 registrierte Nutzer
Im vergangenen Quartal kamen 3.500 hinzu
Bislang wirbt das Startup für Kleinanleger mit einer geringen Investment-Fehlquote von 12 Prozent
Aber Crowdinvesting ist eine risikoreiche Investition
Daran ändern auch die guten Ausfallquoten über das gesamte Portfolio nichts – denn kaum ein Crowdinvestor verteilt sein Geld auf alle Startups einer Plattform
Vielmehr wählen die meisten Anleger einzelne Investments aus
Panono-Anlegern muss dies am vergangenen Freitag schmerzlich bewusst geworden sein
Lesen Sie auch 360-Grad-Kamera Ex-Crowdfunding-Star Panono meldet Insolvenz an
Bild: Companisto
Wie dieses Gründer mit parkenden Autos Geld verdienen will New
Neues Update zum Thema companisto gründerszene
NGIN Mobility ist die zweite Veröffentlichung der neuen NGIN Online-Branchenmagazine von Gründerszene. Das Magazin widmet sich Trends, Innovationen und Digitalisierungsprozessen in der Automobil- und Mobilitätsbranche, wie beispielsweise Connectivity, autonomes Fahren, IoT-Technologie, E-Mobilität oder nachhaltige Konzepte.
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Lohnt sich das Risiko beim Crowdinvesting? – Business Insider New Update
23/01/2019 · Gegenüber Gründerszene klagte Marktführer Companisto in der vergangenen Zeit über eine einseitige, negative Berichterstattung. So führte ein Gründerszene-Bericht über eine vermeintliche Krise bei Companisto sogar zu einem Gerichtsprozess, den Gründerszene jedoch für sich entschied.
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Hält Crowdinvesting, was es verspricht? Wie viel Geld hat der Crush in Startups investiert? Und wann war die größte Pleite? Acht Jahre Forschung
Wer macht mehr Asche, Crowdinvesting oder der Vulkan Mount Sinabung in Indonesien? Seit 2011 kann jeder Kleinanleger auch in Startups investieren
Über die beiden größten Plattformen Companisto und Seedmatch können Nachrangdarlehen und neuerdings auch Aktien erworben werden
Doch wie erfolgreich ist Crowdinvesting? Zwischen 2011 und 2018 schlossen die Marktführer 210 Anschubfinanzierungen ab
Gründerszene hat die Daten ausgewertet und visualisiert
Die Analyse basiert auf Informationen aus der Datenbank Crowdinvest.de von Michel Harms
Alle Daten sind öffentlich einsehbar (Companisto / Seedmatch)
Investitionen wurden dem Jahr zugeordnet, in dem die Finanzierung erfolgreich abgeschlossen wurde
Stichtag für die Datenabfrage ist der 16
Januar
Die nicht-öffentlichen Angel-Club-Finanzierungsrunden von Companisto konnten nicht berücksichtigt werden
Befragt nach dem Erfolg von Crowdinvesting in Deutschland ergibt sich ein gemischtes Bild
Gemessen am gesamten Crowdkapital konnte Marktführer Companisto bis auf 2016 wachsen, wobei 2015 durch die Immobilienfinanzierung Weissenhaus mit 7,5 Millionen Euro besonders herausragend war
In den vergangenen zwei Jahren hat sich das Wachstum jedoch merklich abgeschwächt und zuletzt umgekehrt
Companisto bleibt weit hinter den eigenen Plänen zurück
So hatte die Crowd-Plattform 2016 bei der Anwerbung von Kleinanlegern ein Investitionsvolumen von 34 Millionen Euro prognostiziert, statt der jetzt nach Abschluss der Finanzierungsrunden erreichten neun Millionen Euro
Companisto weist darauf hin, dass ein Teil der Investitionen in die zum Jahreswechsel laufende Ameria-Kampagne (siehe unten) bereits 2018 getätigt wurde; das Unternehmen schreibt diesen Teil dem Jahr 2018 zu, auch wenn die Kampagne erst 2019 endete
Zudem wurden nicht alle Kampagnen öffentlich gemacht
Daraus ergibt sich ein Gesamtvolumen von 12,9 Millionen Euro
Es sei damit das „erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte“, betont Companisto
(Anm
d
Red.: Die Erklärung von Companisto wurde nachgetragen.) Im Januar dieses Jahres gab die Plattform eine Finanzierung von 5,5 Millionen Euro für den Networking-Anbieter Ameria bekannt
Der zweite große Player am Markt, Seedmatch, zeigt seit 2015 nach abgeschlossener Finanzierung einen Rückgang, der sich erst 2018 wieder umzukehren scheint
Zwischenzeitlich hatte sich die über die Plattform vermittelte Summe von neun Millionen auf vier Millionen mehr als halbiert Euro
Erst 2018 erreichte die Plattform eine vermittelte Summe, die der von 2013 entspricht
Auch Seedmatch sieht die Zahlen anders
Die Crowdfunding-Plattform teilte Gründerszene mit: Anstatt erst die Summe für das Kalenderjahr zu zählen, wenn die Kampagne abgeschlossen ist, werden die Kapitalzuflüsse täglich intern ausgewertet
Dies ergibt ein realistischeres Bild für die Plattform
Nach dieser Rechnung konnte die Performance seit 2015 jedes Jahr ausgebaut werden
Wie viele Startups haben die Crowd um Geld gebeten? Auch die Zahl der Finanzierungsrunden zeichnet ein zwiespältiges Bild
Während Seedmatch von 2015 bis 2017 einen starken Einbruch verzeichnete, stagnierte die Zahl der erfolgreich über Companisto finanzierten Startups
Eine sinkende Zahl muss jedoch kein schlechtes Zeichen sein
Denn eine rückläufige oder stagnierende Zahl bei steigender Investitionssumme pro Finanzierung kann auch für einen vitalen Crowdinvesting-Markt sprechen, in dem mehr ausgesiebt wird und Kleinanleger nur noch in wirklich aussichtsreiche Projekte investieren.
Und tatsächlich gibt es nach den Zahlen von Crowdinvesting.de seit Beginn des Crowdinvestings einen Trend zur Erhöhung der individuellen Investitionssummen in öffentlich sichtbaren Finanzierungsrunden
So sammelten Start-ups Jahr für Jahr mehr Geld pro Finanzierung ein – wenn auch mit Rückschlägen
Lag es bei Companisto 2013 bei knapp 170.000 Euro pro Finanzierungsrunde, stieg dieser Betrag 2018 auf knapp 635.000 Euro
Bei Seedmatch vervierfachten sich die Zahlen auf niedrigerem Niveau
Dort sammelten Startups 2013 durchschnittlich 110.000 Euro und 2018 480.000 Euro ein
Im Jahresdurchschnitt konnten Startups pro Finanzierung knapp 450.000 Euro auf Companisto und 480.000 Euro auf Seedmatch einsammeln
Die große Frage beim Crowdinvesting ist jedoch, wie erfolgreich Schwarmanleger ihr Geld anlegen
Einerseits warb Marktführer Companisto 2017 noch mit einer unterdurchschnittlichen Ausfallquote, andererseits verweigern viele professionelle VCs Kleinanlegern das nötige Wissen für langfristig erfolgreiche Investments
Da das Finanzierungsmodell in Deutschland erst in den letzten Jahren populärer geworden ist, ist der Ausgang vieler Crowdfunding-Startups noch ungewiss
Bild: Unsplash
Wer macht mehr Asche, Crowdinvesting oder den Vulkan Mount Sinabung in Indonesien?
Lohnt sich eine Investition? Diese Finanzierung macht auf beiden Plattformen rund zwei Drittel aus und wird in den folgenden Grafiken unter dem Status „aktiv“ (grau) visualisiert
Es gibt auch gescheiterte Startups (rot) und solche, die ihre Investoren (meist mit einer Rendite) zurückgezahlt haben (grün)
Eine vierte Gruppe rangiert unter dem Label „unklar“
Dazu gehören Startups, bei denen nicht klar ist, ob die Investoren ihr Geld komplett verloren haben
Ein solches Beispiel ist das Seedmatch-Startup Lampuga, das elektrische Surfbretter herstellen wollte, aber 2017 Insolvenz anmelden musste
Alle Vermögenswerte wurden inzwischen verkauft
Da die Crowd nur über nachrangige Kredite verfügte, ist es unwahrscheinlich, dass sie an Lampuga beteiligt waren – ganz auszuschließen ist es aber nicht
Tatsächlich sind die Zahlen auf beiden Plattformen überraschend ähnlich
Zehn Prozent der Companisto-Startups sind bisher gescheitert, Seedmatch kommt auf zwölf Prozent
In beiden Fällen sind die Ausfallsummen jedoch prozentual niedriger
Mit anderen Worten, die gescheiterten Startups hatten relativ wenig Kapital eingesammelt
Vom gesamten Crowd-Invested-Kapital hat Companisto fünf Prozent und Seedmatch acht Prozent verloren
Deutlich schlechter fällt die Bilanz für beide aus, wenn man auch die Projekte hinzurechnet, deren Status „unklar“ ist und für die oft wenig Hoffnung besteht
Startups wie die Hotelbuchungsplattform Triprebel, der Surfbretthersteller Lampuga und der Mobilitäts-Onlineshop Freygeist sind solche Fälle
Bei Seedmatch scheiterten insgesamt 28 Prozent der Startups, bei Companisto waren es 26 Prozent
Das ist mehr als doppelt so viel wie die zwölfprozentige Ausfallquote, von der der Marktführer vor zwei Jahren in Interviews sprach
Misst man nicht die Anzahl der Startups, sondern das eingesammelte Geld, hat Companisto in sechs Jahren einen Verlust von 20 Prozent oder 10,8 Millionen Euro
Companisto selbst spricht nun von einer Ausfallquote von 25,6 Prozent zum Jahresende 2017 oder 19,2 Prozent des eingesetzten Kapitals
Man steht laut Unternehmen im Vergleich zu anderen Investoren gar nicht so schlecht da, wie es dem Anbieter manchmal nachgesagt wird.
Bei Seedmatch summiert sich der Verlust auf 25 Prozent des eingesetzten Kapitals oder rund 10,3 Millionen Euro
Auch dort sind die Zahlen positiv
Eine Ausfallrate von knapp über zwanzig Prozent belegt, dass Crowd-finanzierte Startups deutlich widerstandsfähiger sind, so das Unternehmen
Laut Seedmatch müsste ein Drittel der Unternehmen in der Start-up-Szene innerhalb der ersten drei Jahre nach der Firmengründung aus dem Geschäft gehen, und mancher Wagniskapitalgeber „würde sich über eine Ausfallquote von 22 Prozent freuen“
Auf beiden Plattformen erreichten gescheiterte Startups und solche mit unklarem Status ein Alter von zwei Jahren
Der Anteil der Startups, die ihren Investoren eine Rendite brachten, lag bei Companisto bei gut sechs Prozent, Seedmatch bei acht Prozent
Überraschenderweise haben auch sie, wie die gescheiterten Projekte, im Durchschnitt wenig Kapital eingeworben
Den sechs Prozent erfolgreicher Startups bei Companisto stehen vier Prozent des eingesammelten Kapitals gegenüber
Bei Seedmatch kommen knapp fünf Prozent des investierten Kapitals auf acht Prozent
Wer also mit einer geringeren Fundingsumme in Startups investiert, lebt zwar gefährlicher, hat aber auch eine höhere Chance auf schnelle Renditen
Die erfolgreichen Startups bescherten ihren Investoren bei Companisto und Seedmatch eine durchschnittliche Rendite von 56* bzw
58 Prozent, wobei der Gewinn pro Startup stark zwischen 19 Prozent und 300 Prozent schwankte
Insgesamt 4,6 Millionen Euro flossen in Rückkäufen und Exits an Kleinanleger zurück
Seedmatch verweist auch auf eine Studie, die in Kooperation mit der Universität Oldenburg durchgeführt wurde
Demnach war – „wissenschaftlich und konservativ kalkuliert“ – für Investitionen zwischen 2011 und 2014 über Seedmatch eine jährliche Rendite von 15 Prozent nach CAGR zu erwarten
* Da die Rendite des Crowd-Investments in das Startup Doxter nicht bekannt ist, wurde sie bei der Berechnung vernachlässigt
Der Durchschnitt wird nicht nach Förderhöhe und Rendite gewichtet
Bild: Unsplash
Wer macht mehr Asche, Crowdinvesting oder den Vulkan Mount Sinabung in Indonesien?
Krise oder nur eine Delle?
Marktführer Companisto beschwerte sich kürzlich bei der Start-up-Szene über eine einseitige, negative Berichterstattung
Ein Start-up-Szene-Bericht über eine angebliche Krise bei Companisto führte sogar zu einem Gerichtsverfahren, das die Start-up-Szene gewann
Ein Blick auf die Zahlen zeigt auch den Grund für die kritische Medienberichterstattung
Für das deutsche Crowdinvesting war 2017 ein Krisenjahr mit hohen Ausfallquoten und teilweise rückläufigen Umsätzen
Beide großen Crowd-Plattformen mussten Ausfälle namhafter Startups wie dem Wurfkamerahersteller Panono, dem Retourenhändler Returbo und Triprebel melden
Addiert man die Ausfallsummen aller gescheiterten und bedrohten Startups (Status „unklar“), ergibt das für Companisto und Seedmatch 2017 jeweils rund fünf Millionen Euro
Für Companisto ist das die Hälfte des 2017 für neue Startups eingesammelten Kapitals, bei Seedmatch übersteigen die Verluste sogar die Neuinvestitionen.
Trotzdem will man die Plattformen 2017 nicht dramatisieren
Laut Seedmatch war es kein außergewöhnliches Krisenjahr
Insolvenzen sind immer schmerzhaft und ärgerlich
Im Laufe der Jahre haben jedoch immer mehr Startups Crowdinvesting-Kampagnen durchgeführt
Es ist einfache Rechnung, dass dies auch die Anzahl der Ausfälle erhöht
Laut Seedmatch sind die Zahlen kein Indikator für ein Krisenjahr 2017
Und auch bei Companisto will man sich noch gedulden
Für eine negative Analyse des Crowdinvesting-Marktes ist der Zeitraum zu kurz
Gegenüber anderen VCs braucht man sich laut Companisto nicht zu verstecken
Alle Marktteilnehmer und Investoren wissen, dass es bei der Finanzierung von Start-ups keine Erfolgsgarantie gibt und es zu Kapitalverlusten kommen kann
Zudem sieht Companisto Crowd-Plattformen kritischer in den Medien, weil viele Investoren involviert sind: Während andere hochgelobte Startups still und heimlich schließen, haben Unternehmen auf Crowdfunding-Plattformen meist eine aufmerksamkeitsstarke Begleitberichterstattung
Das klickt gut und führt unter anderem dazu, dass die Plattformen oft kritischer behandelt werden als andere Player, die nicht so sehr in der Öffentlichkeit stehen
Auch Companisto hatte 2018 größere Ausfälle zu verzeichnen
Sie erreichten jedoch nicht das Vorjahresniveau
Bei Seedmatch ist die Ausfallsumme 2018 noch weiter gesunken
Die Fehlschläge – und die damit einhergehenden kritischen Presseberichte – dürften auch so manchen potenziellen Kleinanleger abgeschreckt haben
Tatsächlich geriet Companisto bereits 2017 in schwierigeres Fahrwasser
Nach Recherchen von Finanz-szene.de war die Companisto GmbH „bilanziell überschuldet“
Nach einem „nicht durch Eigenkapital gedeckten Fehlbetrag“ von rund 200.000 Euro im Jahr 2015 stieg der Betrag auf rund 700.000 Euro im Jahr 2016
2017 stieg der Betrag laut Bundesanzeiger erneut auf 1,6 Millionen Euro
Laut Finanz-szene.de wurde eine insolvenzrechtliche Überschuldung bislang dadurch vermieden, dass die GmbH einen Kredit von der Companisto-Holding erhielt, an der sich der Schwarm von Crowdinvestoren mit zwei Millionen Euro beteiligt
Negative Jahresabschlüsse sind für Startups weder selten noch ungewöhnlich, und rote Zahlen werden meist durch starkes Wachstum gerechtfertigt
Für 2018 meldet Companisto ein Umsatzwachstum von rund 20 Prozent, detaillierte Geschäftszahlen liegen nicht vor
Lesen Sie auch Companisto und Co
Ist Crowdinvesting in der Krise?
Der Marktführer zieht eine „positive Bilanz“
Für die Finanzierung junger innovativer Unternehmen hat sich für die Unternehmensfinanzierung auf dem deutschen Markt viel getan
Künftig will das Unternehmen noch mehr Wachstumsfinanzierungen auf den Weg bringen
Auch VCs und Business Angels würden sich zu 85 Prozent an der Finanzierung beteiligen
Um dies zu stärken, kündigte Companisto im November an, Business Angels über eine Clubmitgliedschaft an sich zu binden
Zudem wurde 2018 viel in das neue, „regulatorisch sehr anspruchsvolle“ Finanzierungsmodell Eigenkapitalbeteiligung investiert, das erst ab einem Finanzierungsvolumen von drei Millionen Euro startet und bei dem nicht mehr Nachrangdarlehen, sondern Unternehmensanteile ausgegeben werden
Zudem kündigte Companisto kürzlich an, die Mindestinvestition auf 250 Euro zu erhöhen, nachdem sie 2017 auf 100 Euro gestiegen war
Dadurch sollen die Transaktionskosten für das Startup gesenkt werden, die bei jeder Investition eines Nutzers für die Plattform anfallen
Auch geplante Börsengänge, wie die des Zahnersatz-Startups Replicate und des Networking-Anbieters Ameria, würden künftig zu profitablen Exits führen
Bei Ameria haben die Anleger „bisher kalkuliert, rund 500 Prozent Wertzuwachs erzielt zu haben“.
Companisto hat derzeit 34 Mitarbeiter
Seedmatch hat 13 Mitarbeiter
Sie schätzen auf Nachfrage, dass jeder auf der Plattform aktive Kleinanleger im Schnitt 2.700 Euro in Startups investiert hat
2017 stellten 2.500 Crowdinvestoren Mittel bereit
Zu genaueren Investitionszahlen pro Nutzer will sich der Marktführer Companisto nicht äußern
Sie berufen sich auf das Recht auf Vertraulichkeit und kommentieren öffentlich keine Zahlen
Nur so viel: Mehr als 93.000 Nutzer sind inzwischen auf der Plattform registriert – auch wenn sie nicht unbedingt finanziell aktiv sind
Nach tagesaktuellen Berechnungen wurden zwischen 2012 und 2018 insgesamt 59 Millionen Euro investiert
(Update: In der Originalversion wurden hier 55 Millionen Euro in abgeschlossenen Finanzierungsrunden ausgewiesen.) Allerdings dürfte die Zahl der Nutzer, die tatsächlich über Companisto investiert haben, deutlich geringer sein, was bedeutet, dass ein direkter Vergleich mit Seed 2.700 Euro entspricht nicht möglich
Fazit: Noch unklar, aber riskant
Auch acht Jahre nach Beginn des Crowdinvestings in Deutschland ist der Erfolg oder Misserfolg der meisten finanzierten Projekte nicht absehbar
Nur rund 60 der über 200 finanzierten Projekte haben bereits Renditeversprechen erfüllt, Investitionen zurückgezahlt oder sind gescheitert
Dennoch gibt es plattformübergreifend ähnlich viele Ausfallsummen und Rückzahlungsquoten
Projekte mit einer geringeren Fördersumme sind im Durchschnitt riskanter, weisen aber statistisch gesehen höhere Renditen auf
Die investierten Summen in gescheiterte und erfolgreiche Projekte gleichen sich auf beiden Plattformen aus
Rechnet man allerdings all jene Startups hinzu, die wie Triprebel und Lampuga aufgeben mussten, bei denen aber „unklar“ ist, ob die Crowd noch einen Teil ihres Geldes zurückerhalten hat, wird die Bilanz der Kleinanleger rot
Bild: Unsplash
Crowdinvesting für KoRo auf Companisto Update
Neue Informationen zum Thema companisto gründerszene
KoRo ist eine Online-Handelsplattform für naturbelassene Lebensmittel wie Trockenfrüchte, Nüsse und Säfte, die durch Weglassen von Zwischenhandel Bauern und Kunden direkt zusammenbringt. Davon profitieren alle beteiligten Akteure: Der Kunde erhält Qualitätsprodukte und spart Geld, die Bauern werden fair entlohnt und KoRo erzielt deutlich höhere Margen als klassische Händler. Über 80.000 Kunden vertrauen KoRo bereits. Davon sind 50 % Stammkunden. Namhafte Medienunternehmer wie die Gründer von Pro7 und Premiere sind in KoRo investiert. 2017 hat KoRo den Jahresumsatz im Vergleich zum Vorjahr auf 2 Mio. Euro verdoppelt.
Hinweis: Der Erwerb dieser Vermögensanlage ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des eingesetzten Vermögens führen. Der in Aussicht gestellte Ertrag ist nicht gewährleistet und kann auch niedriger ausfallen.
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Companisto öffnet die Startup-Welt für Außenstehende New
09/06/2016 · Wir arbeiten zusammen an spannenden, neuen Videoideen rund um die Startup-Szene, Unternehmertum und Zukunftstrends. Auf Companisto stellen sich ja regelmäßig Startups vor, in die man investieren kann, die Auseinandersetzung mit neuen Technologien und interessanten Gründern liegt also fast in der Natur der Sache.
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Svenja und Cristin, wer steckt hinter dem Companisto-Blog-Team?
Cristin Liekfeldt: Man merkt es eigentlich immer aus der Ferne: von unten nach oben beladen mit schweren, schwarzen Taschen, Koffern und Tüten, in leicht schiefer Position
Als Dokumentarfilmerin hat Svenja den Überblick über unsere Videosparte und damit über Kamera, Ton und Licht, ich bin der kreative Kopf hinter den Artikeln, recherchiere und löchere unsere Interviewpartner mit Fragen
Wir arbeiten gemeinsam an spannenden neuen Video-Ideen rund um die Startup-Szene, Entrepreneurship und Zukunftstrends
Startups, in die Sie investieren können, präsentieren sich regelmäßig auf Companisto, da liegt der Umgang mit neuen Technologien und interessanten Gründern schon fast in der Natur der Sache
Svenja Klüh: In den sechs Monaten, in denen wir den Blog entwickelt haben, sind wir für Companisto zu Vorträgen und Konferenzen gereist, haben Interviews geführt und Reportagen und Dokumentationen gedreht
Als Teil von Companisto, der führenden Crowdinvesting-Plattform in Deutschland, Österreich und der Schweiz, sind wir täglich von neuen Technologien und innovativen Ideen umgeben
Wir wollen die ganze Welt drumherum abdecken – den Standort Berlin, neue Studiengänge, einzelne Erfolgsgeschichten, politische und technologische Entwicklungen – und natürlich den jungen Unternehmen und Studenten dabei zusehen, wie sie in Echtzeit Ideen entwickeln und umsetzen
Warum machst du das in Form von Videos?
Svenja Klüh: Das Internet bietet die Möglichkeit, Geschichten multimedial zu erzählen
Cristin schreibt jede Woche Artikel für den Blog
Die Videos machen unsere Geschichten noch direkter und sind eine Bereicherung und Ergänzung in Form und Inhalt – es ist uns sehr wichtig, qualitativ hochwertigen Content anzubieten
Auch zum Ausprobieren
Ich bin Dokumentarfilmer und schätze die Vielseitigkeit des Mediums
Mit Videos ist man den Protagonisten näher, kann sie unverfälscht und direkt wiedergeben, schafft eine emotionale Bindung
Man kann aber auch bewusst gestalten, humorvoll und modern, abstrakt sein
Jedes Thema bekommt seine Form
Wir versuchen also, eine elegante Balance zwischen Unterhaltung, relevanter Information und künstlerischem Anspruch zu finden
Cristin Liekfeldt: Das passt einfach zu unserer Arbeitsweise und passt gut in unseren ganzheitlichen Ansatz
Der Videobereich ist ein Teil, die wöchentlichen Artikel der andere
Wir machen eine Vielzahl von Beiträgen und Artikeln
Mal kurz und knackig, mal intensiv und langanhaltend
Die Zukunft des Contents liegt im Bewegtbild, das ist keine neue Information für Online-Marketer
Jedes Jahr wächst der Videoinhalt auf Facebook um 75 Prozent pro Nutzer
Obwohl der durchschnittliche Facebook-Nutzer nicht einmal eine Minute Video anschaut, zögern wir, nur 30 Sekunden zu drehen
Deshalb eignet sich der Blog umso besser für längere Beiträge: Hier kann man länger verweilen
Und lohnt sich für Companisto der enorme Aufwand einer Videoproduktion? Cristin Liekfeldt: Ich denke schon
Wir glauben an gute Inhalte
Unser Blog soll nicht nur ein SEO-Tool sein
Wir wollen nicht immer die gleichen Beiträge schreiben und so unsere Sichtbarkeit in Suchmaschinen erhöhen
Wir wollen echten Mehrwert bieten
Wir produzieren die Posts so, dass wir sie gerne selbst anschauen und alle, insbesondere Newcomer, mehr für Startups begeistern wollen
Ob sich der Aufwand lohnt, lässt sich langfristig nur schwer vorhersagen
Videos sind langfristige Investitionen – Langlebige Inhalte brauchen Zeit, sie werden bei guter Qualität auch noch nach zwei Jahren angeschaut
Wir sehen dies als einen Versuch, von dem wir glauben, dass er gut ausgehen wird, und arbeiten daher mit viel Kraft und Energie daran.
Svenja Klüh: Jeder kann in unseren Beiträgen sehen, dass wir uns wirklich mit den Themen beschäftigen
Damit bieten wir nicht nur den Companisten (den Investoren auf unserer Plattform) einen Mehrwert, sondern öffnen vielleicht auch bisher Uninformierten den Weg in die Welt des Unternehmertums
Und das ist auch ein Anliegen von Companisto: den Wert des Unternehmertums aufzuzeigen
Unternehmertum hat bei vielen Menschen noch immer einen sehr einseitigen Ruf – cool, karriereorientiert, an die Wirtschaft gebunden – eher langweilig
Wir zeigen, wie vielfältig und modern Unternehmertum tatsächlich sein kann und dass es letztlich auch bedeutet, unsere Gesellschaft als Ganzes zu beeinflussen
Wie vielfältig und modern ist es? Cristin Liekfeldt: Nur die Bereiche, in denen Startups aktiv sind, sind unterschiedlich: Vom Online-Handel über traditionelles Handwerk bis hin zur Neurotechnologie – überall verändern Startups unser Leben
Und jeder sieht anders aus
Companisto ist selbst ein Startup, unsere Mission ist es, Investieren neu zu denken
Investments werden direkter und emotionaler, weil immer weniger Menschen Investmentbankern vertrauen
Sie bauen eine Beziehung zu ihren Investitionen auf und erwarten und hoffen, dass sie gut abschneiden werden
Crowdinvesting ist emotional, weil in Menschen und Ideen investiert wird und hier setzen wir an, zeigen die Köpfe hinter den Startups, machen Lust zum Start und die Hands-on-Mentalität
Sie sind thematisch sehr breit gefächert
Sehen Sie sich als direkte Konkurrenz zu Online-Medien wie Gründerszene und anderen? Cristin Liekfeldt: Nein, überhaupt nicht
Wir machen keine Berichterstattung oder sind ein Nachrichtenportal
Wir regen die Diskussion über ein Thema an und beschäftigen uns mit Dingen, die bald alle interessieren werden
Eigentlich sind wir Anlaufstelle für Menschen, die anfangen Fragen zu stellen und dann auf Zukunftsträume, Digitalisierung und Startups stoßen
Wir fangen bei null an und öffnen die Welt zunächst für Außenstehende
Die Gründerszene ist viel stärker involviert und vor allem hochaktuell
Man muss viel über Startups wissen, wenn man sich dort informiert
Wir sind eher Türöffner und machen erst einmal Lust auf den Tatort, bewegen uns dazwischen
Mal unterhalten wir und mal regen wir zum Nachdenken an
Wohin willst du mit dem Blog langfristig?
Svenja Klüh: Wir möchten uns als Blog etablieren, der gute journalistische Arbeit leistet und sympathisch und abwechslungsreich durch eine Welt führt, die vielen Menschen vielleicht noch fremd ist
Wenn wir Companisto dazu bringen können, mit spannenden, coolen und gut gemachten Beiträgen in Verbindung gebracht zu werden, wäre das auf jeden Fall ein Ziel
Wir machen öffentlich, was uns interessiert: Menschen mit Ideen zeigen, Visionen verfolgen, uns in Themen stürzen, von denen wir auch selbst etwas lernen können
Cristin Liekfeldt: Wir arbeiten auch an der Förderung der Finanzbildung
Laut zahlreichen Berichten in „Der Spiegel“ oder „Die Welt“ haben wir Deutschen offenbar kein Spar- und Anlagetalent
Im Schnitt sind wir sogar ärmer als die Griechen! Was für eine bemerkenswerte Koexistenz nach all dem Trubel im letzten Jahr
Deshalb möchten wir den Menschen die Grundlagen vermitteln, damit sie selbst gute Anlageentscheidungen treffen können
Crowdinvesting ist Teil des Risikoinvestments und bietet eine großartige Gelegenheit für hohe Renditen
Aber man muss auch aufklären und bei der nicht vorhandenen Finanzbildung ansetzen
Also als kleines Fazit: Große Ziele, viel zu tun und wirklich Lust dazu! Vorerst freuen wir uns über die neue Kooperation mit einem tollen Medium: dem Berlin Valley! Mit dir in Startup-Zeiten über Recruiting zu diskutieren, war auf jeden Fall super spannend! Guck mal!
Startupszene NRW: So ticken die Rheinland-Gründer Update
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Wie ist es eigentlich, in Köln zu gründen? Welche Startups gibt es im Rheinland überhaupt? Und was darf man sich unter dem Pirate Summit vorstellen?
Diesmal ging es für uns raus aus der Berliner Luft und mitten rein in die Startupszene des Rheinlands. Fragen wir doch mal beim größten Co-Working Space Startplatz nach. Dort treffen wir die Startups Curassist, Radbonus und die Schuhleister. Außerdem wagen wir uns auf unbekanntes Piraten-Terrain und lernen Christian von der StartupCon kennen.
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Equity investments for start-ups | Companisto Aktualisiert
Equity investments for start-ups | Companisto. Collectively invest into innovative companies starting at €250. Everyone can be an investor and help shape the future! Our private investor network invests with equity in startups and growth companies. Simple – digital – with attractive returns. Register now.
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Hinweis Der Erwerb der angebotenen Wertpapiere und Anlagen ist mit erheblichen Risiken verbunden und kann zum vollständigen Verlust des investierten Vermögens führen
Die erwartete Rendite ist nicht garantiert und kann niedriger sein
Ob es sich um eine Wertpapier- oder Vermögensanlage handelt, ist der Beschreibung der Anlagemöglichkeit zu entnehmen.
Investor Simon Schaefer (JMES) im Interview New Update
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Gründer, Investor, Business-Angel und Immobilienverwalter: Simon Schaefer ist ein Mann, der auf vielen Hochzeiten gleichzeitig tanzt. Sein Prestige-Objekt ist der neue Tech-Hub \”The Factory\
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Ist Companisto seriös? | Companisto Erfahrungen und Test Update New
17/02/2022 · Companisto ist eine deutsche P2P-Plattform, die Startups und Investoren verbindet.Privatanleger sowie professionelle Investoren können bei Companisto in unterschiedliche Startups aus der DACH Region investieren und sich am Erfolg dieser Unternehmen beteiligen.. Companisto ist für alle geeignet, die das Entrepreneurship der …
+ ausführliche Artikel hier sehen
Startups – Kurzfristiger Hype oder langfristiger Wirtschaftstreiber? New Update
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Startups gelten seit Amazon, Facebook, Google und Co. als Unternehmensmodell der Zukunft. Zu recht?
Die Reportage hat sich in der österreichischen Startup-Szene umgesehen. Ist der Startup-Boom der letzten Jahre gerechtfertigt? Ist millionenschwere Startup-Förderung gut investiertes Steuergeld, und führt der Weg aus der Arbeitsmarktmisere wirklich über diesen neuen Wirtschaftszweig?
Investoren und Experten erzählen, was es braucht, damit ein Jungunternehmen durchstarten kann. Startup-Gründer sprechen über Erfolg und Scheitern und über ihren Kampf mit der österreichischen Bürokratie. Ein Lokalaugenschein in Tel Aviv geht der Frage nach, was im Startup-Vorzeigeland Israel anders und vor allem besser läuft, und was österreichische Unternehmer von ihren israelischen Kollegen lernen können.
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Gründerszene – MyParfum startet Crowdinvesting: Ab heute … Update New
MyParfum startet Crowdinvesting: Ab heute auf Companisto (www.companisto.com/myparfum). Beteiligungen sind schon ab 5€ möglich. #Sponsored
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Interview mit Frank Thelen: Was zeichnet ein gutes Start-Up aus? Update
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Fernsehzuschauer kennen ihn aus der Sendung \”Die Höhle der Löwen\”. Der Bonner Unternehmer und Investor Frank Thelen kennt sich in der Gründerszene aus. Der GA hat ihn gefragt, worauf es bei einem jungen Startup ankommt und wie gut es sich in Bonn und im Rhein-Sieg-Kreis gründen lässt.
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7,6 Milliarden Euro Euro für Deutsche Startups … New Update
16/07/2021 · Startup Insider ist der neue Podcast für die deutsche Startup- und Gründerszene. Unsere Redaktion liefert seit mehreren Jahren den wahrscheinlich besten Newsletter der deutschen Startup-Landschaft. Jetzt kommt unser Podcast: Mit zwei bis drei Folgen pro Woche präsentieren wir die wichtigsten Startup-Nachrichten und Updates. Hier kommen Unternehmer, …
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Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Ernst & Young (EY) hat ihren halbjährlichen Startup-Monitor veröffentlicht
In der Folge stieg die Startup-Förderung im ersten Halbjahr 2021 auf Rekordniveau
In den ersten sechs Monaten haben sich die Investitionen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf 7,6 Milliarden Euro mehr als verdreifacht
Im Interview erläutert EY-Partner Thomas Prüver die Struktur dieser Investments, sowohl deren regionale als auch segmentale Verteilung
Im zweiten Interview des Tages berichtet David Rhotert, Co-Founder & CEO von Companisto, über den neusten Meilenstein der Crowdfunding-Plattform
Das Netzwerk, das nach eigenen Angaben das führende Netzwerk für Beteiligungen ist, erzielt mit 100 Millionen Euro das höchste Finanzierungsvolumen für junge Unternehmen durch Beteiligungskapital im deutschsprachigen Raum
Darüber – und auch über die Aktivitäten des Companisto „Angel Club“ – spricht David im Podcast
Auf Companisto können Investoren ab 500 Euro in Startups investieren.
CROWDINVESTING leicht gemacht – 5 Tipps wie du erfolgreich mit Crowdinvesting Geld verdienen kannst New Update
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Crowdinvesting – Was ist das? Und wie kann man damit Geld verdienen? Alle wichtigen Infos und Tipps zum Crowdinvesting!
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Unter Crowdinvesting versteht man einfach gesagt, das viele Einzelpersonen einer Firma für eine Geschäftsidee oder ein Projekt Geld leihen. Anders als beim Crowdfunding bekommst du beim Crowdinvesting das Geld später wieder zurück. Plus Verzinsung oder Erfolgsbeteiligung. In Zeiten extrem schlechter Zinsen kann Crowdinvesting eine echte Alternative zu herkömmlichen Geldanlagen sein. Allerdings ist diese Art der Geldanlage auch nicht ganz risikofrei. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Das ist Devise beim Crowdinvesting. Worauf es im Detail ankommt und mit welchen 5 Tipps du deine Chancen deutlich erhöhst, mit dieser interessanten Anlageform Geld zu verdienen, erfährst du im Video.
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Crowdinvesting, Finanzierung und Gründerszene: Wie geht’s … Update
Natürlich haben sich alle Gruenderszene-Redakteure, die ein Benutzerkonto bei Companisto anlegten, vertraglich verpflichtet keine vertraulichen Informationen weiterzugeben, zu veröffentlichen oder zu verbreiten (Ziffer 3.1. der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Companisto). Diese Regelung gilt selbstverständlich auch für Journalisten.
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Ehrlich zu scheitern ist ok
Aber auch erfolgreich Geld verdienen
Viele Jungunternehmer schätzen ehrliche Zusammenarbeit und gemeinsame Werte als Stärken der innovationsbegeisterten Gründerszene
Aber sind manche Zahlen mehr Illusion als Realität? Und wie kommen wir an harte Fakten? Im media:netSPOTLIGHT berichtet Tamo Zwinge über Research Codes, Quartalszahlen und Firmeninterna
Ein media:netSPOTLIGHT von Tamo Zwinge, Geschäftsführer des media:net-Mitglieds Companisto
Die Spotlight-Beiträge sind Gastbeiträge unserer Mitgliedsunternehmen
Die veröffentlichten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder
Am 23
Mai wurde auf dem Startup-Branchenportal Gruenderszene.de ein Artikel veröffentlicht, in dem vertrauliche Firmeninterna von Companisto, dem deutschen Marktführer für Crowdinvestments in Startups, ausführlich offengelegt wurden (Link zum Artikel)
Bei dem Bericht, den das Medium offenbar hat, handelt es sich um einen internen Quartalsbericht an die Investoren der Plattform, die Startups finanziert
Das Problem dabei: Dadurch wurden nicht nur Informationen öffentlich gemacht, die die Plattform selbst zuvor nur an ihre eigenen Investoren kommuniziert hatte, sondern es wurde auch eine Krise geschaffen, die ein ungerechtfertigtes öffentliches Bild der Crowdinvesting-Branche zeichnet
Wir möchten daher dazu Stellung nehmen und öffentlich darlegen, wie es zu diesem Artikel kam
Wir waren zunächst überrascht, wie Gründerszene.de überhaupt an den Bericht gelangt ist
Schließlich wurden die Interna des Unternehmens in einem vertraulichen Investorenbericht exklusiv den Companisto-Anlegern mitgeteilt und Companisto-Nutzer haben mit Companisto eine Vertraulichkeitsvereinbarung getroffen
Gründerszene selbst gibt keine Auskunft darüber, woher die vertraulichen Informationen stammen, die eigentlich nur im geschlossenen Investorenbereich von Companisto abrufbar sind, sondern gibt lediglich an, dass „der Gründerszene-Bericht vorliegt“
Aber ein „normaler“ Companisto-Anleger hat die Informationen tatsächlich entgegen der Geheimhaltungsvereinbarung an die Gründerszene weitergegeben? Die Forschung lässt daran Zweifel aufkommen
Dabei stellte sich heraus, dass mehr als ein halbes Dutzend Gründerszene-Redakteure Benutzerkonten bei Companisto angelegt haben
Einer dieser Redakteure investierte einen kleineren Betrag in Companisto und hatte dadurch Zugriff auf den vertraulichen Investorenbericht, ein anderer schrieb den Artikel mit den vertraulichen Firmeninterna
Ist das ein Zufall? Kaum zu glauben, wenn man bedenkt, dass die Gründerszene-Redaktion klein ist
Andererseits scheint es möglich, dass die Gründerszene-Redaktion von Anfang an darauf abzielte, Informationen zu beschaffen und für Veröffentlichungen untereinander auszutauschen
Es ist davon auszugehen, dass ein Redakteur die Informationen einholt und ein anderer dann einen Artikel schreibt
Selbstverständlich sind alle Gründerszene-Redakteure, die ein Benutzerkonto bei Companisto anlegen, vertraglich verpflichtet, keine vertraulichen Informationen weiterzugeben, zu veröffentlichen oder zu verbreiten (Ziffer 3.1
der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Companisto)
Diese Regelung gilt selbstverständlich auch für Journalisten
In Deutschland gibt es keinen gesetzlichen „Freipass“ für Journalisten, gegen vertragliche Regelungen zu verstoßen
Diese vertragliche Vereinbarung hat der Autor des Artikels auch mit uns getroffen
Die Rechtswidrigkeit der Verbreitung scheint den Autor des Artikels jedoch nicht zu beunruhigen.
Aber die illegale Verbreitung war offenbar nicht genug
Möglicherweise waren die von Gründerszene gefundenen Informationen nicht “sensationell” genug
Erst kurz vor Veröffentlichung des Artikels, am Freitag, schickte uns Gründerszene per E-Mail einen Katalog mit vielen Fragen mit sehr knapper Beantwortungsfrist bis Montagmorgen, 9 Uhr ausgewogene Berichterstattung, sondern eine “sensationelle Story” konstruiert werden soll
Wir haben Gründerszene daraufhin schriftlich darauf hingewiesen, dass es sich um vertrauliche Informationen handelt, die illegal erlangt wurden und nach den bestehenden vertraglichen Regelungen nicht verbreitet oder veröffentlicht werden dürfen
Wir haben auch auf eine ausgewogene Berichterstattung bestanden
Gründerszene hat auf unseren Brief nicht geantwortet
Dies verwundert, da sie selbst innerhalb kürzester Zeit eine Antwort darauf erwarten
In dem Artikel hieß es dann, „Companisto habe Probleme“ und die „Kleinanleger würden sich abwenden“
Als einzige Quelle für die Beschreibungen im Artikel wird der vertrauliche Anlegerbericht genannt
Dass der Investorenbericht auch darauf hinweist, dass in den ersten zehn Maitagen mehr investiert wurde als in den drei Vormonaten zusammen, wird von Gründerszene nicht erwähnt
Das hätte wohl nicht ins Bild gepasst – ein Rekordinvestitionsvolumen zeugt von genau dem Gegenteil einer „Abkehr von Kleinanlegern“
Bei objektiver Betrachtung hat Gründerszene bewusst die Informationen aus dem Investorenbericht herausgefiltert, die dazu passen einseitige, tendenziöse Geschichte
Die in die andere Richtung weisenden Informationen wurden weggelassen
Dadurch entsteht ein verzerrtes Bild eines angeblich in Schwierigkeiten geratenen Unternehmens
Über die Motivation kann nur spekuliert werden
Interessant ist auch, dass Gründerszene keine Berichte zu den Investorenberichten der vorangegangenen neun Quartale geschrieben hat, die bis auf eines alle Rekordquartale waren – obwohl diese Investorenberichte möglicherweise auch Gründerszene vorgelegen haben
Eine Geschichte über eine Plattenentwicklung scheint jedoch nicht in den Redaktionsplan von Gründerszene zu passen
Der ganze Prozess wirft auch Fragen nach der Rolle der Gründerszene insgesamt auf
Wofür steht Gründerszene? Welche Rolle spielt die Gründerszene? Gestartet als Medium, das als Branchenservice und Förderer der Startup-Branche bekannt war, hat sich das Portal zu einem sensationellen Medium entwickelt
Lange Zeit dominierten insbesondere negative Berichte über Startups die Berichterstattung der Gründerszene
Aufgrund der bisherigen Erfahrungen kann jedoch zumindest bezweifelt werden, ob mit diesen anderen Negativmeldungen eine ausgewogene Berichterstattung erfolgt ist
Die ganze Entwicklung ist wohl einer der Gründe, warum uns nach der Veröffentlichung des Gründerszene-Artikels Solidaritätsbekundungen von zahlreichen Gründern erreichten
Diese Sensationsgier schadet der gesamten Startup-Branche
Viele Gründer fühlen sich von der Gründerszene nicht fair behandelt und ihre Unternehmensentwicklung bewusst in ein falsches Licht gerückt
Allerdings schadet die Start-up-Szene auch Crowd-Investoren, denn eine solche Berichterstattung führt dazu, dass Startups nicht mehr frei mit ihren Investoren kommunizieren können.
Dass Print- und Online-Medien mit der immer schwieriger werdenden Monetarisierung zu kämpfen haben, ist hinlänglich bekannt
Auch der von Gründerszene veröffentlichte Jahresabschluss weist Millionenverluste aus und das Alexa-Traffic-Ranking von Gründerszene (ein Indikator für die Anzahl der Website-Besucher) bewegt sich erst seit wenigen Monaten seitwärts
Dennoch dürfen diese Schwierigkeiten und der Kampf um Klickzahlen nicht zu Lasten von Startups und Investoren ausgetragen werden
Genau für diese Zielgruppen ist Gründerszene eigentlich gemacht.
Oder nicht?
Datum: 02.06.2017
Mornin’ Glory Crowdinvesting bei Companisto (30 Sek.) Update
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Partizipieren am Unternehmenswachstum und Erfolg? Kein Ding, Mornin’ Glory lädt dich ein zu unserem Crowdinvesting bei Companisto. Unter www.morninglory.com/invest bekommst du alle Infos, die du für deine Investition brauchst. Ach ja: Du kannst schon ab 5 € investieren. Wie cool ist das denn? Aber dran denken, dass es eine einmalige Geschichte ist und nur für kurze Zeit investiert werden kann…
Also, ab zu https://www.morninglory.com/invest
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09/06/2016 · Das Companisto-Blog-Team erzählt, wie ihnen der Spagat zwischen Unterhaltung, relevanter Information und künstlerischem Anspruch gelingt. … Gründerszene ist viel tiefer in der Materie drin und vor allem hochaktuell. Man muss schon viel über das Gründertum wissen, wenn man sich dort Informationen besorgt. Wir sind eher ein Türöffner und …
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Startups im Rheinland – Einblick in die Gründerszene – NRW … New
20/10/2016 · Companisto hat ein schönes Video über die Gründerszene im Rheinland erstellt. Hier ist die Nachricht von Christin von Companisto: Hey liebe Gründer und Gründerinnen, Startupexperten und Innovationsexperten, hier schreibt Cristin von Companisto. Wir finanzieren Startups mit der Crowd und sind Marktführer für Crowdinvesting in Deutschland, Österreich …
Gründerstipendium NRW – Tutorial 01: Zuwendungsbescheid Update
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Ihr seid ein innovatives Gründerteam und habt den Zuwendungsbescheid zum Gründerstipendium NRW erhalten? Herzlichen Glückwunsch! Nun steht eurer Förderung von 12 x 1000 Euro nichts mehr im Weg. Sind bei euch Fragen zum Zuwendungsbescheid offen, können wir sie hoffentlich mit diesem Tutorial beantworten.
Weitere Informationen zum Gründerstipendium NRW findet ihr auf https://www.gruenderstipendium.nrw/
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7,6 Milliarden Euro Euro für Deutsche Startups … New
16/07/2021 · Startup Insider ist der neue Podcast für die deutsche Startup- und Gründerszene. Unsere Redaktion liefert seit mehreren Jahren den wahrscheinlich besten Newsletter der deutschen Startup-Landschaft. Jetzt kommt unser Podcast: Mit zwei bis drei Folgen pro Woche präsentieren wir die wichtigsten Startup-Nachrichten und Updates. Hier kommen Unternehmer, …
Wummelkiste-Gründerin Philippa Pauen im Interview Update
Neues Update zum Thema companisto gründerszene
Wummelkiste-Gründerin Philippa Pauen im Interview mit Joel Kaczmarek, Chefredakteur Gründerszene.
http://www.gruenderszene.de/interviews/philippa-pauen-wummelkiste
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Die fragwürdigen Methoden von Gruenderszene.de von Tamo … Update
24/05/2017 · Natürlich haben sich alle Gruenderszene-Redakteure, die ein Benutzerkonto bei Companisto anlegten, vertraglich verpflichtet keine vertraulichen Informationen weiterzugeben, zu veröffentlichen oder zu verbreiten (Ziffer 3.1. der Allgemeinen Geschäftsbedingungen von Companisto). … Die “echte” Gründerszene ist nicht begeistert.
Traumberuf Unternehmer – Der lange Weg zum Erfolg – Deutscher Gründerpreis 2015 – ZDF New Update
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http://www.deutscher-gruenderpreis.de/
Der Deutsche Gründerpreis 2015 in den Kategorien StartUp und Aufsteiger geht an die RESTUBE GmbH aus Pfinztal und die Jimdo GmbH aus Hamburg. Für sein Lebenswerk wurde Unternehmer Prof. Dr. Jörg Sennheiser geehrt und den Sonderpreis erhielt die auticon GmbH.
Der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, gratuliert allen diesjährigen Preisträgern und Finalisten: „Der Deutsche Gründerpreis ist eine außerordentliche Anerkennung für alle Gründerinnen und Gründer. Sie beweisen den Mut und den Willen, eigene Ideen umzusetzen und Verantwortung zu übernehmen. Ihre Innovationskraft und die vielseitigen Geschäftsmodelle gestalten die Zukunft der deutschen Wirtschaft. Nicht zuletzt zeigen die Preisträger, wie kreativ und vielfältig die Gründerszene in Deutschland ist.“
Der Preis
Der Deutsche Gründerpreis ist die bedeutendste Auszeichnung für herausragende Unternehmer in Deutschland. Ziel der Initiative ist es, ein positives Gründungsklima in Deutschland zu fördern und Mut zur Selbstständigkeit zu machen. Der Preis wird jährlich in den Kategorien Schüler, StartUp, Aufsteiger und Lebenswerk verliehen. Außergewöhnliche Unternehmerleistungen können mit einem Sonderpreis gewürdigt werden.
Ausgelobt wird der Deutsche Gründerpreis von den Partnern stern, Sparkassen, ZDF und Porsche. Bereits seit 1997 setzen sich die Partner für die Förderung des Unternehmertums und der Gründungskultur ein. Die Initiative wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, namhaften Förderern, einem hochkarätigen Kuratorium und einem Experten-Netzwerk unterstützt.
Finalisten der Kategorie StartUp
Die Finalisten für den Deutschen Gründerpreis 2015 in den Kategorien StartUp und Aufsteiger stehen fest. Sechs herausragende Unternehmen wurden durch die Jury nominiert. Deutscher Gründerpreis goes online: Ob Suchmaschinenoptimierung, Online-Portal oder Websitenerstellung – die diesjährigen Nominierten überzeugen mit digitalen Geschäftmodellen. Doch nicht nur das Internet verbindet die Finalisten – sondern vor allem ihr Mut und Unternehmergeist. Denn alle sind sich einig: Es gibt nichts Schöneres als zu gründen und die eigenen Ideen zu verwirklichen. In der Kategorie StartUp stellt der Preis ein- bis maximal dreijährige Unternehmen in den Mittelpunkt, die ihre Geschäftsidee besonders erfolgreich am Markt etabliert haben.
Finalisten der Kategorie Aufsteiger
In der Kategorie Aufsteiger werden Unternehmen ausgezeichnet, die nicht älter als neun Jahre sind und bereits ein außerordentliches Wachstum erreicht haben. Vorgeschlagen wurden die Unternehmen durch die rund 300 Experten des Deutschen Gründerpreises. Sie stammen aus renommierten Unternehmen, Technologiezentren, Ministerien, Gründungsinitiativen und der Sparkassen-Finanzgruppe. Die Experten verfügen über jahrelange Erfahrungen mit Unternehmensgründungen, ausgezeichnete Kontakte in die Unternehmerszene und sehr gute Branchenkenntnisse.
Coaching, Patenschaft und Medientraining
Die sechs Finalisten erhalten ein individuelles, auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenes Coaching durch die Unternehmensberatung Porsche Consulting GmbH. Zudem übernehmen Kuratoriumsmitglieder des Deutschen Gründerpreises über einen Zeitraum von zwei Jahren Patenschaften für jeden Finalisten und stellen ihr Know-how und ihre Erfahrungen zur Verfügung. Die Unternehmen erhalten außerdem ein Medientraining beim ZDF sowie Zugang zum Alumni-Netzwerk des Deutschen Gründerpreises.
Weblinks Partner:
https://www.sparkasse.de/
http://www.stern.de/
www.porscheconsulting.com
http://www.zdf.de/
Preisträger:
http://restube.eu/
http://de.jimdo.com/
http://de-de.sennheiser.com/
http://auticon.de/
http://www.braufaesschen.com/
https://de.onpage.org/
http://business.little-bird.de/
http://www.nanoscribe.de/de/
Quelle:
http://www.zdf.de/wiso/
http://www.bmwi.de/DE/Themen/energie.html
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